Unter der Strahlungsquelle Bruch wird der Gesteinsbruch verstanden, welcher durch Bewegungen im Erdreich entstehen kann.
Durch den Gesteinsbruch verschieben sich Erd und Gesteinsschichten aus der ursprünglichen Lage und damit auch Mineralien und Metalle. Durch diese Bewegung werden an den Bruchlinien verschiedene Atom- und Molekularstrukturen gegeneinander gepresst und in Verbindung mit Wasser als Bindeglied galvanische Spannung und Strahlung produzieren. Im Gegensatz zur VerwerfungEine Verwerfung ist eine Zerreiß- oder Bruchstelle im Gestein, die über Distanzen vom Zentimeterbereich bis zu einigen dutzend bis hundert Kilometern ... » Mehr Info mit Flächenstrahlung ist ein Bruch räumlich begrenzt.
Bruch in der GeobiologieDie Geobiologie befaßt sich mit Ursachenforschung und Abschirmungstechnologien für die Wiederherstellung und Erhaltung der Gesundheit. » Mehr Info und Praxis
Von allen natürlichen Störzonen zählt der Gesteinsbruch zu den weniger häuftig vorkommenden Störzonen in Wohngebieten. Die galvanische Strahlung eines Bruches wird mittels technischer InterferenzInterferenz beschreibt die Überlagerung von zwei oder mehr Wellen nach dem Superpositionsprinzip – also die Addition ihrer Amplituden während ihrer Durchdringung. » Mehr Info von Schwingkreisen in Strahlenschutzmatten abgeschirmt bzw. umgelenkt. Es gilt hierbei zu beachten das die Wirkung räumlich begrenzt ist.
Die typischen Krankheitsbilder vom Bruch sind: Knochen, Gelenke, Bewegungsapparat, verstärkter Verschleiß/Abnutzung, Rückenschmerzen, Rheuma, Depression, usw..