Wir schenken dir einen Ferritkern, schwarz, für dein Headset vom Smartphone. GRATIS!
Ferritkerne bestehen aus Ferrit (eine Keramikverbindung) und werden seit Jahren bei Computern und Multimediageräten verwendet um störende Beeinflussung im Netzwerk zu vermeiden. Diese Ferritkerne werden direkt im Elektrokabel, HDMI-Kabel, USB-Kabel, usw. integriert als Schutz vor EMI (elektromagnetische Störungen) und HF-Störungen (Hochfrequenzstörungen). Ferritkerne verhindern das Eindringen von Störungen in ein Gerät oder die Abgabe von Störungen durch das Gerät.
Wie funktionieren ein Ferritkern?
Ferrit-Ringkerne können Störungen ohne ErdungDie Erdung ist eine elektrisch leitfähige Verbindung mit dem Elektrischen Potential des Erdbodens. Die Erdung ist eine Form der Masseverbindung. Durch eine Masseverbindung ... » Mehr Info unterdrücken, welche zu Fehlfunktionen und Ausfall von verbundenen Geräten führen können. Ferrite sind zudem in der Lage, magnetischen Fluss anzuziehen. Wenn ein Kabel durch den Ring geführt wird, konzentrieren sich die vom Kabel erzeugten Magnetfelder innerhalb des Ferrit-Ringkerns. Diese magnetische Energie wird in Wärme umgewandelt und das Ferrit gibt diese durch magnetischen Verlust ab.
Wie werden Ferritkerne eingesetzt?
Ferrit-Ringkerne sind häufig mit hindurchgeführten Kabeln zu finden. Sie werden in der Elektronik häufig zur Störungsunterdrückung verwendet. Das Kabel kann auch mehrmals um den Ferrit-Ringkern gewickelt werden. Ferrit-Ringkerne können in Breitbandtransformatoren, Impulstrafos und Gleichtaktdrosseln integriert sein.
Auch ein mobiles Gerät wie ein Smartphone oder Musikplayer produziert solche elektromagnetischen Störungen und es besteht die Möglichkeit das sich diese Wellen durch das angeschlossene Headsetkabel an den Kopf übertragen. Warum also nicht die gleiche Schutztechnologie auch für das Headset nutzen, haben wir uns gedacht.
EMI und HF-Störungen, welche sensible Elektronik beeinflussen, könnten sich als physikalischer und biologischer Effekt auch aufs Gehirn und Nervensystem, sprich unsere Gesundheit auswirken!
Wer nur einmal mit offenen Augen durch die Stadt läuft oder die Menschen in Bus und Bahn beobachtet wird schnell erkennen das der moderne Mensch im Alltag sehr häufig mit angestecktem Headset oder Kopfhörer auf dem Weg ist. Es wird heute zwar immer öfters die Thematik Mobilfunkstrahlung mit dessen Auswirkungen auf die Gesundheit medial behandelt, jedoch von dem Mobiltelefon beiliegenden Headset wird nicht gesprochen.
Im Vergleich zur starken Handystrahlung ist die EMI und HF Belastung via Oberflächenwellen (Goubau-Leitung) durch das Headsetkabel natürlich deutlich geringer, dennoch gehört auch dies berücksichtigt bei der ElektrosmogElektrosmog ist ein umgangssprachlicher Ausdruck für die Gesamtheit an Immissionen von elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Feldern. » Mehr Info Thematik rund ums Mobiltelefon. Und auch völlig unabhängig von EMI und HF Signalen durch den Betrieb vom Smartphone selbst oder der Antennenwirkung für Mobilfunkstrahlung durch das metallhaltige Headsetkabel.
FERRITKERN, die einfache Lösung gegen Elektrosmog im Headsetkabel
Dieser Ferritkern ist klein genug um am Headsetkabel nicht großartig zu stören und das Beste daran – einer ist GRATIS und solange der Vorrat reicht. Was an Kosten bleibt ist lediglich das Porto von € 3,10. Bereits ein Ferritkern macht einen Unterschied.
Für den optimalen Schutz sind jedoch 3 Ferritkerne notwendig, jeweils einer angesteckt am linken und rechten Kopfhörer. Wir versenden 3 Ferritkerne inkl. Porto um gesamt unter € 7. Und als Freunde Set in Summe sogar nochmals günstiger.
Diese Aktion “FERRITKERN FÜRS HEADSET” ist aufgrund der Portokosten limitiert auf Österreich und Deutschland.
Anfängliche Permeabilität | 850 | Relativer Verlustfaktor | 16 (0,1 MHz) |
Relativer Temperaturkoeffizient | 5~10 | Sättigung der magnetischen Flussdichte | 350 (1600 A/m) |
Remanenz | 200 | Koerzitivfeldstärke | 20 |
Curie-Temperatur | >110 | Elektrischer Widerstand | 10 zur fünften Potenz |
Angewandter Frequenzbereich | 1-1000 | Dichte | 4,7 |
- ⊘A: 13 ±1 mm
- B: 12 ±1 mm
- ⊘C: 5 ±0,8 mm
- D: 25,2 ±1 mm
- E: 2,5 ±1 mm
- Impedanz bei 25 MHz: 90 Ω min
- Impedanz bei 100 MHz: 190 Ω min
Die Krux mit dem starken Magnetfeld vom Kopfhörer!
Einen Ferritkern zu verwenden ist eine super Idee, eine Verbesserung und in jedem Fall einen Versuch wert. Allerdings was bleibt ist eben das entstehende Magnetfeld beim Kopfhörer selbst dh. zwei Mal pro Headset im Betrieb beim Musik hören. Wir waren überrascht als wir bei der einfachen schnellen Messung ohne großen Versuchsaufbau umgehend Belastung von 250 nT direkt am Kopfhörer messen konnten – Reichweite bis zu 2 cm. Wenn man bedenkt das In Ear Kopfhörer direkt im Ohr stecken sind solche Magnetfeldstärken definitiv ein Thema.
Wer also generell Ohrenschmerzen bekommt beim Tragen von Kopfhörern und vor allem speziell bei den Varianten die im Ohr getragen werden, dies kann neben dem elektromagnetischen Feld durchaus auch am Magnetfeld der Kopfhörer selbst liegen. Um dies zu schirmen muss auf spezielle Kopfhörer mit Mu-Metall zurückgegriffen werden die eine massive Reduktion beim Magnetfeld bewirken.
Durch den Einsatz von Mu-Metall sind hierbei Reduktion von bis zu 98 % messbar. Durchaus können direkt am Kopfhörer Werte von einigen tausend nT entstehen und diese dank Mu-Metall auf unter 5 nT gesenkt werden. Beim handelsüblichen Kopfhörer kann mit einer solchen Überlegung nicht gerechnet werden, im professionellen Bereich jedoch ändern sich dies jedoch
So bietet zB. der Hersteller Ultrasone das Modell 880 an und hat sich dank Mu-Metall diesem Problem aktiv angenommen. Dieser Kopfhörer wurde gezielt für alle entwickelt, die ihre Kopfhörer für musikalischen Genuss viele Stunden im Einsatz haben. Den Griff zu einem solch durchdachten Kopfhörer wirst du wohl niemals bereuen.
Doch zurück zur Lieblingsanwendung “Musik hören” mit dem Smartphone. Gibt es hier auch Lösungen die sowohl elektromagnetische Felder entfernen und gleichzeitig auch Magnetfelder am Ohr verhindern? JA, die gibt es!
AirTube Headsets. Mit dem Luftschlauch Luft Tube gegen Elektrosmog!
Gedacht zur Verwendung am Smartphone oder MP3 Player schaffen das Luft Tube Headset in Punkto Elektrosmog sensationelles. Einfach gesagt – es gibt keine Elektrosmog mehr am Ohr.
Das Funktionsprinzip dieser AirTube Headsets ist recht simpel. Irgendwo im Headsetkabel findet die Wandlung vom elektrischen Musiksignal in Schallwellen statt. Ab diesem Punkt wird der Ton durch einen Luftschlauch ans Ohr weitergeleitet statt dem üblichen Kupferkabel. Elektromagnetische Felder und Magnetfelder sucht man daher am Ohr vergeblich.
“Und was ist mit der Musikqualtität?”, fragt der Musikenthusiast.
Sagen wir mal so. Wer bisher mit einem Standard Stereo Heatset musikalisch zufrieden war, wird mit dem Luft Tube Headset viel Freude haben. Jedoch mit der Audio-Qualität eines modernen Apple Airpod Headseats können die AirTubes nicht mithalten.
Wie so oft liegt die schlußendlich Wahrheit in der Priorität der Thematik. AirTube Headsets wurden mit dem Ziel vom Schutz vor Elektrosmog am Ohr und Kopf als Priorität 1 entwickelt. Danach folgt Tonqualität, Tragekomfort, Mikrofon und Kompatibilität mit Smartphonesteuerung.
Liegt jedoch die Priorität 1 im Musikgenuss und Schutzmaßnahmen nachfolgend so bleibt entweder ein Upgrade mit Ferritkernen oder der Griff zu einem Kopfhörer mit Mu-Metall wie dem Ultrasone 880 der konzipiert wurde für den elektrosmog-geschützten Musikgenuss bzw. einem Mu-Metall Headset für die Verwendung mit einem Smartphone.
Wie immer gute Qualität.
Sollte man den Bakelit auch mal Reinigen und wieder aufladen?
Nein, dies ist nicht notwendig. Bei Wunsch steht einer gelegentlichen Reinigung nichts im Weg.
Finde das Produkt top. Der Ferritkern könnte etwas größer sein, da Kopfhörer von guter Qualität dickere Kabel haben. Bei meinen großen Kopfhörern vom PC passt das Kabel nur grade so einmal rein. Der Tipp ist ja das Kabel doppelt in den Kern zu legen. Habe mir geholfen und zwei Kerne dran gemacht. Eine Nummer größer wäre wünschenswert. Davon abgesehen bin ich definitiv zufrieden und bedanke mich herzlich!
Tolle Sache
super und danke, für den extra Ferritkern
Gut anzubauen. Wirkung noch nicht wahrgenommen